Diese iPhone-15-Neuerungen tragen zu besseren Akkulaufzeiten bei

Beim iPhone 15 kommen ein paar Neuerungen zusammen, die sich positiv auf die Batterie des Smartphones auswirken werden.

Wenn man die Nutzer und Nutzerinnen fragt, welches Feature sie im nächsten iPhone sehen wollen, kommt auf den ersten Plätzen fast immer “Besserer Akku”. Die Sprünge in der Technologie passieren jedoch nicht jährlich, Apple hat aber mit dem iPhone 15 einige Neuerungen vorbereitet, die theoretisch stromsparend sind und so sich positiv auf die Batterielaufzeiten auswirken. Dazu gehören:

A17-Chip im 3-nm-Fertigungsverfahren
Nach dem etwas enttäuschenden A16-Chip wird erwartet, dass Apple mit dem A17 im iPhone 15 Pro den ersten Chip im 3-nm-Verfahren vorstellen wird. In der Regel sind Chips mit neuerer Prozesstechnologie effizienter, und die Schätzungen von TSMC über den 3-nm-Chip gehen davon aus, dass die Effizienz im Vergleich zu seinen 5-nm-Chips (wie dem A16) um etwa 35 Prozent steigen wird. Wir wissen noch nicht genau, wie sich das auf die Akkulaufzeit der iPhone 15 Pro-Modelle auswirken wird, aber wir erwarten Großes.

Aktualisierter Display-Chip und Lidar-Scanner
Apropos Chips: Die “Economic Daily News” berichtete diese Woche, dass Apple auf einen neuen 28-nm-OLED-Display-Treiber-Chip statt des aktuellen 40-nm-Chips umsteigen wird. Wie der A17-Chip wird auch ein kleinerer OLED-Treiber-Chip effizienter sein und “den Stromverbrauch des OLED-Treiber-Chips weiter reduzieren und die Leistung der iPhone 15-Modelle verbessern”, so der Bericht. Da der Bildschirm der Hauptakkufresser ist, könnte selbst eine leichte Verbesserung der Effizienz große Vorteile bringen.

Am Freitag berichtete Ming-Chi Kuo, dass Apple Sony als Lieferant für seinen Time-of-Flight Vertical-Cavity Surface-Emitting Laser (Lidar) für das iPhone 15 Pro und Pro Max einsetzen wird. Er erklärt, dass der ToF-VCSEL von Sony wichtige Komponenten integriert, um den Stromverbrauch zu senken, was sich positiv auf die Lebensdauer der Batterie auswirkt.

Schnellerer Arbeitsspeicher
Das iPhone 15 Pro wird voraussichtlich zum ersten Mal über 8 GB Arbeitsspeicher verfügen, was das Multitasking deutlich beschleunigen wird, da mehr Apps länger gespeichert bleiben. Das wirkt sich nicht unbedingt positiv auf die Batterielaufzeit aus, aber die Art des Arbeitsspeichers könnte es. Die neuesten Gerüchte deuten darauf hin, dass Apple nicht nur die Gigabytes, sondern auch die Spezifikationen verbessern wird. So könnte das iPhone 15 LPDDR5 und das iPhone 15 Pro LPDDR5X Speicher erhalten, die beide effizienter sind.

iOS 17
Schließlich ist da noch iOS 17 selbst, das der Hauptgrund für die verbesserte Batterielaufzeit des iPhone 15 sein könnte. Es wird gemunkelt, dass Apple in diesem Jahr neue Funktionen einschränkt, um den Fokus stärker auf Leistung und Effizienz zu legen. Und wenn iOS besser läuft, hält das Telefon auch länger durch.

Größere Batterien
Okay, das ist offensichtlich. Ein größerer Akku bedeutet in der Regel eine bessere Akkulaufzeit, und nachdem die iPhone-14-Reihe tatsächlich kleinere Akkus bekommen hat, hoffen wir, dass Apple die Spezifikationen für die iPhone-15-Reihe – insbesondere für das gerüchteweise angekündigte iPhone 15 Ultra – verbessert. Mit der Apple Watch Ultra hat Apple einen viel größeren Akku im Vergleich zur Series 8 (542 mAh vs. 308 mAh) und eine doppelt so lange Akkulaufzeit (36 Stunden vs. 18 Stunden), und wir würden uns freuen, wenn wir auch beim iPhone 15 Ultra eine schöne Steigerung sehen würden.

Allerdings hat Apple der Apple Watch Ultra ein deutlich größeres Gehäuse (49 mm vs. 45 mm) spendiert, das die größere Batterie unterbringen könnte. Laut Gerüchten wird das iPhone 15 Pro Max oder Ultra nicht größer als die aktuellen iPhone 14 Plus oder iPhone 14 Pro Max. Da ist fraglich, ob Apple noch so viel Spielraum im Hinblick auf die Batterie hat. – Anmerkung der Redaktion.

LG stellt die neuen Gram-Modelle vor

Die im Januar 2023 bei der CES in Las Vegas vorgestellten neuen LG gram-Modelle sind nun auch bei der LG Convention in Frankfurt vorgestellt worden.

Als Highlight und neuestes Mitglied des Jahrgangs 2023 stellt die deutsche LG-Niederlassung in Eschborn das LG Ultraslim vor. Mit 15,6 Zoll-Bidschirm ist es gerademal 10,99 mm dick und wiegt nicht mal ein Kilo. Insgesamt ist die Gram-Reihe mit den neuen Intel-CPUs der 13.Generation und LPDDR5-RAM aufgerüstet worden. NVMe-Speicher der vierten Generation sorgt für schnelleres Laden und Speichern.

Modellpflege und Neues
An stilbewusste Nutzer richtet sich das LG gram Style mit 16 und 14 Zoll Bilddiagonale im perlmuttfarbenen Glas-Design. Es besitzt ein “verstecktes” haptisches Touchpad, welches bei Berührung mit dezenten LEDs aufleuchtet. Die Notebook-Reihen Style und Ultraslim kommen mit den farbtreuen, kontrastreichen OLED-Panels. Aber auch das seit 2020 verfügbare Basismodell der Premiumreihe, das 2in1-“Convertible” und das Zusatzdisplay LG gram +view wurden verbessert.

Modellübergreifend ist eine Infrarot-Webcam mit HD-Auflösung integriert und auch Dolby Atmos ist Standard. Alle LG gram-Geräte bestehen auch im rustikalen Alltagseinsatz und sind nach dem US-Militärstandard MIL-STD-810G, die Modelle Ultraslim, Style und 2in1 sogar nach dem erweiterten Standard MIL-STD-810H zertifiziert.

Neu in Sachen Software ist der LG Security Guard mit intelligentem Diebstahlschutz. LG Glance by Mirametrix mit KI-Funktionen für Sicherheit und Komfort ist ebenfalls vorinstalliert. Praktisch für unterwegs ist das platzsparende Mini-Ladegerät zum Strom tanken. Apropos, beim LG gram UltraSlim verfügt der Akku über 60 Wh Kapazität, alle anderen Modelle über mindestens 72 Wh oder 80 Wh.

Das dank 360-Grad-Scharnier zum Tablet umklappbare LG gram 2in1 gibt es mit 14 und 16 Zoll großem Touch-Display im metallisch-grünen Gehäuse. Das neue Convertible verfügt zusätzlich über eine Reihe vorinstallierter Apps für Notizen und Zeichnungen, die für die Verwendung mit dem mitgelieferten und Wacom AES 2.0 kompatiblen LG Stylus Pen optimiert sind.

Das 16 Zoll große mobile Zusatzdisplay LG gram +view für zusätzliche Bildschirmfläche hat nun zwei USB-C-Anschlüsse. Damit können Nutzer zwei Geräte gleichzeitig anschließen oder den Komfort einer bidirektionalen Stromversorgung genießen. So kann das Display Im Büro-Einsatz am Stromanschluss bleiben und ein kompatibles Notebook aufladen, während es unterwegs umgekehrt vom Notebook mit Strom versorgt wird. Es kann zudem mit kompatiblen Android-Smartphones genutzt werden, wobei das mitgelieferte Cover jetzt auch die Aufstellung im Hochformat ermöglicht.

Preise und Verfügbarkeit
Die ersten neuen Modelle sollen bereits ab Ende März 2023 im Handel sowie im Online-Shop von LG erhältlich sein, alle weiteren folgen im zweiten Quartal 2023. Weitere Informationen zu den Konfigurationsmöglichkeiten und den Preisen gibt LG bei Erscheinen bekannt. Auf der deutschen LG gram-Webseite sind derzeit noch die Vorgängermodelle zu sehen.

iPhone 14 (Plus) nun auch in Gelb

Die Gerüchte haben sich als wahr erwiesen, Apple hat gerade eben eine neue Farbe für das iPhone 14 vorgestellt.

Wie erwartet, hat Apple in seinem Newsroom bekannt gegeben, dass neben den fünf üblichen Farbvarianten des iPhone 14 und iPhone 14 Plus eine neue Farbe dazu kommt – ein recht helles Gelb. Das gelbe iPhone kann man ab Freitag, den 10. März vorbestellen. Ausgeliefert werden die Geräte eine Woche drauf – am 14. März.

Ansonsten hat sich beim iPhone nichts geändert: Die Preise bleiben gleich bei 999 respektive 1149 Euro. Apple hat dem neuen iPhone den gleichen A15-Prozessor spendiert, der bereits in den Farbvarianten aus dem September 2022 arbeitet. Auch die Kamera ist die gleiche geblieben.

Frische Farben im Frühling
Apple pflegt seit dem iPhone 12 die Tradition, im Frühling eine neue Farbvariante vorzustellen. Am 20. April 2020 kamen das iPhone 12 und iPhone 12 Mini in Lila auf den Markt, genauso wie beim iPhone 14 hat der Hersteller nur eine neue Farbe gebracht, an der Technologie und an dem Preis hat sich nichts geändert. Ein Jahr später, am 8. März 2022, hat Apple die grünen iPhones vorgestellt. Allerdings war die Auswahl der Modelle etwas anders: Das iPhone 13 und das iPhone 13 Mini sind vor einem Jahr auf er Keynote “Peek Performance” in einem dunklen Grün angekündigt worden, der etwas hellere Farbton Alpingrün war für das iPhone 13 Pro – das iPhone 13 Pro Max musste bei den bewährten Varianten bleiben.

Ähnlich wie beim iPhone 12 hat Apple gleichzeitig im Apple Store auch neue Hüllen veröffentlicht. Unter den Silikonhüllen sind folgende Farben neu: Kanariengelb, Oliv, Himmel, Iris. Bei den Lederhüllen haben wir keine neuen Farben entdeckt. Genauso wie die iPhones sind neue Silikonhüllen erst ab dem 10. März verfügbar, bestellbar sind sie ab sofort.

Nebenbei sind auch neue Armbänder für die Apple Watch im App Store veröffentlicht. Die Farben passen sich denen von den Silikonhüllen an: Oliv und Himmel, anders als bei den Hüllen gibt es noch Hellorange. Iris und Kanariengelb fehlen jedoch. Die Armbänder kann man nach Wunsch schon heute in einem der Apple Stores vor Ort abholen oder sich ab dem 9. März zustellen lassen.

iPhone 14 (Plus) nun auch in Gelb

Die Gerüchte haben sich als wahr erwiesen, Apple hat gerade eben eine neue Farbe für das iPhone 14 vorgestellt.

Wie erwartet, hat Apple in seinem Newsroom bekannt gegeben, dass neben den fünf üblichen Farbvarianten des iPhone 14 und iPhone 14 Plus eine neue Farbe dazu kommt – ein recht helles Gelb. Das gelbe iPhone kann man ab Freitag, den 10. März vorbestellen. Ausgeliefert werden die Geräte eine Woche drauf – am 14. März.

Ansonsten hat sich beim iPhone nichts geändert: Die Preise bleiben gleich bei 999 respektive 1149 Euro. Apple hat dem neuen iPhone den gleichen A15-Prozessor spendiert, der bereits in den Farbvarianten aus dem September 2022 arbeitet. Auch die Kamera ist die gleiche geblieben.

Frische Farben im Frühling
Apple pflegt seit dem iPhone 12 die Tradition, im Frühling eine neue Farbvariante vorzustellen. Am 20. April 2020 kamen das iPhone 12 und iPhone 12 Mini in Lila auf den Markt, genauso wie beim iPhone 14 hat der Hersteller nur eine neue Farbe gebracht, an der Technologie und an dem Preis hat sich nichts geändert. Ein Jahr später, am 8. März 2022, hat Apple die grünen iPhones vorgestellt. Allerdings war die Auswahl der Modelle etwas anders: Das iPhone 13 und das iPhone 13 Mini sind vor einem Jahr auf er Keynote “Peek Performance” in einem dunklen Grün angekündigt worden, der etwas hellere Farbton Alpingrün war für das iPhone 13 Pro – das iPhone 13 Pro Max musste bei den bewährten Varianten bleiben.

Ähnlich wie beim iPhone 12 hat Apple gleichzeitig im Apple Store auch neue Hüllen veröffentlicht. Unter den Silikonhüllen sind folgende Farben neu: Kanariengelb, Oliv, Himmel, Iris. Bei den Lederhüllen haben wir keine neuen Farben entdeckt. Genauso wie die iPhones sind neue Silikonhüllen erst ab dem 10. März verfügbar, bestellbar sind sie ab sofort.

Nebenbei sind auch neue Armbänder für die Apple Watch im App Store veröffentlicht. Die Farben passen sich denen von den Silikonhüllen an: Oliv und Himmel, anders als bei den Hüllen gibt es noch Hellorange. Iris und Kanariengelb fehlen jedoch. Die Armbänder kann man nach Wunsch schon heute in einem der Apple Stores vor Ort abholen oder sich ab dem 9. März zustellen lassen.

Facebook-Konzern erwägt dezentrale Twitter-Alternative

Twitter geht nach der 44 Milliarden Dollar schweren Übernahme durch Elon Musk durch eine turbulente Zeit. Nun erwägt Meta eine Alternative zu dem Kurznachrichtendienst.
Der Facebook-Konzern Meta denkt über eine Twitter-Alternative nach. “Wir erwägen ein eigenständiges dezentrales Online-Netzwerk für Text-Updates”, teilte ein Meta-Sprecher in der Nacht zum Samstag unter anderem der Website “The Register” mit und bestätigte damit Medienberichte. Man glaube, dass es Chancen für einen Ort gebe, an dem unter anderem Personen des öffentlichen Lebens “Updates über ihre Interessen teilen können”.

Als dezentral aufgebauter Dienst – eine Art Netzwerk aus kleineren Netzwerken – würde ein Meta-Angebot der bereits existierenden Twitter-Alternative Mastodon ähnlich sein. Die indische Website “Moneycontrol”, die am Freitag als erste über das Projekt berichtet hatte, schrieb auch, dass die Meta-App mit Mastodon und anderen Angeboten kompatibel sein könnte.

Auch Twitters Mitgründer und langjähriger Chef Jack Dorsey arbeitet an einem ähnlichen dezentralen Dienst mit dem Namen Bluesky, der bisher von ausgewählten Nutzern getestet werden kann. Meta mit mehreren Milliarden Nutzern in seinen Apps könnte eine bessere Position für eine Twitter-Alternative haben als andere.

Twitter geht nach der 44 Milliarden Dollar schweren Übernahme durch Elon Musk durch eine turbulente Zeit. Der Tech-Milliardär beklagte einen Einbruch der Werbeeinnahmen und entließ inzwischen mehr als die Hälfte der einst rund 7000 Beschäftigten. Er ließ kontroverse Nutzer vor allem aus dem rechten politischen Spektrum wie Ex-Präsident Donald Trump und dessen Weggefährten auf die Plattform zurückkehren. In den vergangenen Wochen gab es mehrere Störungen auf der Plattform, die laut Medienberichten auch von den Stellenstreichungen begünstigt worden sein könnten.

Apple Music Classical: Eigene App für klassische Musik startet

Nach der Übernahme von Primephonic bringt Apple Music nun eine eigene App für klassische Musik an den Start. Neben hoher Klangqualität soll es eine Suche geben, die für Klassikhörer maßgeschneidert ist. Für die App muss man allerdings Abonnent von Apple Music sein.
Apple bringt eine neue App für klassische Musik an den Start. Apple Music Classical wird ab dem 28. März 2023 im App Store von Apple verfügbar sein. Bereits jetzt kann sie dort vorbestellt werden. Wer die App herunterladen will, muss allerdings Abonnent von Apple Music sein. Innerhalb des Dienstes ist sie aber kostenlos.

Zunächst gibt es Apple Music Classical nur für iPhone-Modelle mit iOS 15.4 oder neuer. Für Android soll die App aber auch bald verfügbar sein. Einen genauen Termin gibt es noch nicht.

Den “weltgrößten Katalog mit klassischer Musik” verspricht Apple in einer Pressemitteilung. Mehr als fünf Millionen Aufnahmen soll es dort geben – darunter “Tausende exklusive Alben”. Dazu kommen laut Apple noch Hunderte kuratierte Playlists. Laut eigener Aussage arbeiten die Macher der App dafür “mit den bedeutendsten Klassik-Künstler:innen und den renommiertesten Institutionen für klassische Musik der Welt” zusammen.

Hochauflösende, verlustfreie Soundqualität
Nicht nur mit der Masse von Werken klassischer Musik wirbt Apple. Auch die Klangqualität preist der Tech-Gigant an. Die Audioqualität soll hochauflösend und verlustfrei sein, die Werte liegen demnach bei bis zu 192 kHZ Samplingrate und einer Auflösung von 24 Bit.

Einzelne Werke sind auch in immersivem 3D verfügbar. Die Zahl dieser Aufnahmen geht laut Apple ebenfalls in die Tausende.

Suche für Klassikfans maßgeschneidert
Die Suche nach Titeln wird in Apple Music Classical speziell an Bedürfnisse von Klassikfans ausgerichtet. Anders als in anderen Genres kommt es den Hören hier stark auf spezielle Aufnahmen an, auf Orchester, Dirigenten oder Solisten. Um eine gute Suche sicherzustellen, verspricht Apple hier “vollständige und genaue Metadaten” zu jedem Werk.

Ergänzend gibt es redaktionelle Anmerkungen zu den Künstlern, wie Biografien oder Beschreibungen von wichtigen Werken. Als visuellen Reiz wurden exklusive Porträts klassischer Komponisten via iMac angefertigt.

Apple hatte 2021 den Streamingdienst Primephonic übernommen, der ebenfalls auf klassische Musik spezialisiert war. Mit einem Klassik-Ableger von Apple Music war somit zu rechnen.

Macbook auf Werkseinstellungen zurücksetzen – so geht‘s

Wer sein altes Macbook oder seinen Mac verkaufen möchte, muss sämtliche Dateien vom Rechner löschen. Wir zeigen, wie das geht.

Der Herbst ist bei Apple traditionell die Zeit für neue Macs, in diesem Jahr stehen Macbooks Pro 14″ und 16″ mit M2 Max und M2 Pro an – und ein neuer Mac Mini mit M2. Im Sommer hatte Apple bereits das Macbook Air mit M2-Chip herausgebracht, ein sehr attraktives Angebot. Für höher Ansprüche steht der Mac Studio mit M1 Max und M1 Ultra in den Regalen. Es ist also für viele Mac-Besitzer die perfekte Zeit für einen Umstieg.

Die Neuanschaffung eines Rechners kann man zu einem guten Teil mit dem Verkauf eines älteren Geräts finanzieren. Apple-Geräte mögen zwar in der Anschaffung etwas teurer sein, dafür sind sie recht wertstabil.

Bereinigen vor der Weitergabe oder dem Verkauf
Sonst verschwendet man ja keinen Gedanken daran, sein Macbook einem anderen zu übergeben. Wenn Sie den alten Rechner bei Neuanschaffung eines Geräts aber verkaufen wollen, oder innerhalb der Familie oder des Bekanntenkreises verschenken oder anderweitig weitergeben wollen (siehe auch: 10 geniale Dinge, die ein alter Mac noch kann), stellt sich aber die Frage: Wie setze ich mein Macbook eigentlich auf die Werkseinstellungen zurück? In unserer Anleitung klären wir deshalb, wie Sie Ihr Macbook oder Ihren Desktop-Mac auf Werkseinstellungen zurücksetzen, wie Sie Ihre Festplatte klonen, um dann das “Original” komplett zu säubern und wie Sie all Ihre persönlichen Daten entfernen und eine saubere Version von macOS aufspielen.

Wer sich auskennt und nur eine Schnellübersicht benötigt, findet sie hier:
Kopieren Sie ihre Daten: Time-Machine-Nutzer können einfach ihr Backup verwenden. Nach dem ersten Start eines neuen Macs werden Sie gefragt, ob Sie Ihre Daten aus einem Time-Machine-Backup wiederherstellen wollen. Dieses sollte natürlich auf dem aktuellen Stand sein und alle Daten enthalten.Alternativ können Sie mit einer App wie SuperDuper oder Carbon Copy Cloner eine Kopie Ihrer internen Festplatte auf einer externen Festplatte sichern. So haben Sie Zugriff auf all Ihre alten Dateien und die Kopie kann jederzeit wiederhergestellt werden – zum Beispiel beim Kauf eines neuen Mac. Vorsichtige Menschen erstellen übrigens zur Sicherheit mit beiden Methoden eine Kopie.

Entfernen Sie in iTunes die Berechtigung für Ihren Mac (nur macOS High Sierra und älter).

Schalten Sie Filevault ab (sofern Sie es benutzen).

Starten Sie den Mac im Wiederherstellungssystem (Tastenkombination Command + R während des Bootvorgangs).

Nutzen Sie das Festplatten-Dienstprogramm, um Ihre Festplatte zu löschen. Klicken Sie “Festplatten-Dienstprogramm > Weiter”. Wählen Sie Ihre Hauptfestplatte aus und wählen Sie “Löschen”. Beenden Sie danach das Festplatten-Dienstprogramm

Klicken Sie auf “macOS neu installieren” und “Weiter”. Folgen Sie dann den Anweisungen zur Neuinstallation von macOS.Diese Kurzübersicht gilt für Macs mit Intel-Chips, bei den neuen M1 gelten bei einigen Details andere Regeln. Im Folgenden die ausführliche Anleitung.

Klonen Sie Ihre Festplatte
Bevor Sie all Ihre Daten von der Festplatte Ihres Macs löschen, sollten Sie diese an einem anderen Ort sichern. Oder besser gesagt: klonen, denn damit können Sie Ihr „Backup“ jederzeit einfach wiederherstellen. Am besten erledigen Sie das mit einem speziellen Programm wie Carbon Copy Cloner oder SuperDuper. Außerdem benötigen Sie eine externe Festplatte – oder ein NAS . Wählen Sie in den Programmen dann einfach ihre interne Festplatte als Quelle und die externe als Ziel und starten Sie den Kopiervorgang mit „Klonen“. Augen auf: Darauf sollten Sie beim Macbook-Gebrauchtkauf achtenSie sollten nun auch in der Lage sein, von Ihrer externen Festplatte aus zu booten. Um das zu testen, starten Sie Ihren Mac neu und halten Sie während des Bootvorgangs die Alt-Taste gedrückt. Benutzen Sie die Pfeiltasten, um die externe Festplatte als Quelle auszuwählen und bestätigen Sie mit Enter. Die geklonte Festplatte kann bei Bedarf auch auf die Hauptplatte „zurückgeklont“ werden. Auch von M1-Macs kann man mit diesen Tools eine bootfähige Kopie auf einem externen Medium erstellen, dieses ist aber kein kompletter Klon, da keine Systemdateien mit kopiert werden. Für den Start von diesem Klon benötigen Sie Zugriff auf eine interne SSD des M1-Macs , was in diesem Fall aber zu keinem Problem führt.
Nur für Profis: Secure Enclave löschen

Neue Macbooks mit Touch Bar besitzen einen speziellen Speicherchip, die sogenannte Secure Enclave. Bei einer Neuinstallation über die Wiederherstellungspartition werden diese Daten gelöscht, bei einer simplen Neuformatierung jedoch nicht. Die hier gespeicherten Daten können Sie aber über die Wiederherstellungspartition gezielt löschen. Starten Sie den Mac über “Apple > Neustart” neu und halten Sie während des Bootvorgangs die Tasten Cmd und R gleichzeitig gedrückt. Über das Dienstprogramm Terminal geben Sie dann den Befehl “xartutil -erase-all”. Nach Betätigung der Zeilenschaltung müssen Sie diesen Befehl noch mit “yes” bestätigen.

Telefon-Bug beim iPhone 14

Will man beim Telefonieren auf dem iPhone 14 auf Lautsprecher umschalten oder den Anruf anhalten, kann man Pech haben.

In Apples Diskussionsforen sowie auf Reddit gibt es vereinzelte Berichte über einen Fehler, der momentan nur die neueren iPhones 14 betrifft: Beim Telefonieren hängt sich das Smartphone auf, die Nutzer und Nutzerinnen können in der Telefon-App nichts ändern. Auch in den Foren von Macrumors berichten einzelne Nutzer über vergleichbare Probleme.

Der Bug besteht offenbar seit mindestens September, dies zumindest behauptet eine Nutzerin in den Apple-Diskussionsforen. Die Anwender berichten zudem, dass das iPhone nicht nur in der Telefon-App einfriert, sondern dass das auch bei den Anrufen über Whatsapp passiert. Dies bedeutet, dass womöglich nicht die einzelne App, sondern Apples Schnittstelle CallKit von dem Fehler betroffen ist.

Übliche Fehlerbehebungen funktionieren nicht
Die üblichen Tipps wie das iPhone in den Hardreset versetzen oder neu starten, helfen laut Berichten nicht. Als Ausweg kann man lediglich Siri bemühen und dem schlauen Assistenten die Befehle abgeben, die man sonst mit einem Tapp auf die Oberfläche erledigt werden.

Zur Info: CallKit hat Apple vor rund sieben Jahren auf der WWDC 2016 vorgestellt. Die Schnittstelle bündelt Anruffunktionen nicht nur von der installierten SIM, sondern macht auch möglich, dass die Dritt-Apps auf die nativen iOS-Funktionen zugreifen können. So werden in der Anrufliste beispielsweise die Anrufe über Mobilfunk, per Facetime oder auch Skype dargestellt.

Ob Apple den Fehler auf dem Schirm hat, ist nicht bekannt. In den Entwicklernotizen zu iOS 16.4 findet sich zwar ein Hinweis auf eine Telefonfunktion, Apple stellt lediglich eine veraltete Option ein. In der Liste der bekannten Fehler fehlt das beschriebene Problem.

Warum sich das Warten auf das iPhone 15 lohnt

Wir verraten Ihnen, warum Sie das iPhone 14 links liegen lassen können und auf das iPhone 15 warten sollten.

Die iPhone-14-Generation ist mittlerweile 5 Monate auf dem Markt und wie der Vergleich mit den Vorgängern bestätigt, können Sie besonders die Standardmodelle iPhone 14 und 14 Plus getrost überspringen. Warten Sie stattdessen lieber auf das iPhone 15, das Apple im September 2023 auf den Markt bringen wird. Denn erst dann kommen Features auch ins Standard-iPhone, die wir jetzt schmerzlich vermissen.

Always-On-Display in allen Varianten
Endlich! Apple führt die Always-On-Funktion ein, die Android-Nutzer seit Ewigkeiten kennen. Apple-Fans sind sie bereits von neueren Apple-Watch-Modellen gewohnt. Allerdings finden Sie das Feature nur bei den Pro-Versionen. Tatsächlich ist das Always-On-Display sogar cooler als bei Android, wenn auch nicht alle glücklich mit der neuen Darstellung sind. Mit der iPhone-15-Reihe könnte das Unternehmen dann die Funktion auf allen Varianten bringen – genau wie 120 Hertz.

Dünnere Display-Ränder
Auf Basis eines CAD-Modells hat der 3D-Artist Ian Zelbo für 9to5Mac ein Render-Bild des iPhone 15 Pro erstellt. Man sieht deutlich die dünneren Display-Ränder, die wir uns schon lange wünschen. Auch wenn viele iPhone-Nutzer sich an den dicken Rand sicher schon gewöhnt haben, werden sie sich über die Änderung freuen.

Den “Trend” zu sehr dünnen Display-Rändern verfolgen Android-Geräte auch schon seit Jahren und im Fernseher-Bereich sehen Sie heute auch nur noch nahezu randlose Bildschirme.

Dynamic Island für alle iPhone-Modelle
Apple hat beim iPhone 14 Pro (Max) die klassische Notch entfernt und durch die “Dynamic Island” ersetzt. Nur die beiden Standardversionen iPhone 14 und 14 Plus bleiben bei dem großen schwarzen Balken am oberen Bildschirmrand. Positiv auf das iPhone 15 stimmt uns aber eine Aussage des Display-Experten Ross Young, der auf Twitter bestätigte, dass das praktische neue Feature auch auf das normale iPhone 15 kommen wird.

120 Hertz in allen iPhone-15-Modellen?
Die vier iPhone-14-Geräte unterscheiden sich stärker, als es noch bei der 13-Generation der Fall war. So bieten nur die Pro-Modelle ein LTPO-Display mit einer variablen Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz. Die Bildschirme stammen dabei von Samsung. Nächstes Jahr hätten wohl mehr solcher Bildschirme hergestellt werden können, da BOE als Produzent ins Boot hüpft, was aufgrund der aktuellen Kapazitäten für das iPhone 14 noch nicht möglich war, wie Analyst Ross Young bereits Anfang 2022 wusste.

Doch wie Sie im oberen Twitter-Post von genau diesem Experten lesen können, ist derzeit wohl nicht mit 120 Hertz in den Standardmodellen zu rechnen.

iPhone-Nutzer warten bereits zu lange auf eine solche Display-Verbesserung. Daher wäre es sehr zu begrüßen, wenn Apple nächstes Jahr entgegen der Erwartungen dem iPhone 15 doch eine höhere Bildwiederholrate spendieren würde. Denn selbst 300-Euro-Android-Handys arbeiten mit bis zu 120 Hertz, die in der Praxis smoothes Bedienen des Smartphones möglich machen.

Neues Modell: iPhone 15 Ultra?
Ende 2022 hieß es auf der Webseite “Front Page Tech” des Apple-Leakers Jon Prosser, dass Apple an einem neuen iPhone Ultra arbeite, das über ein abgerundetes Titan-Gehäuse und keine Knöpfe verfügen soll. Stattdessen soll das Gerät auf haptisches Feedback via Vibrationsmotoren setzen. Eine solche Annahme hatte der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo bereits Ende Oktober 2022 geäußert.

Diesen Zusatz kennen Sie bereits von der neuen Apple Watch Ultra oder dem Prozessor M1 Ultra im Mac Studio. “Ultra” steht für noch größer, besser und teuer.

Anfang Februar 2023 wurden Gerüchte laut, dass ein Ultra-Modell doch erst mit dem iPhone 16 im Herbst 2024 kommen soll. Und dann zusätzlich zu einem Pro Max. Denn zuvor war die Rede davon, dass es das bisher größte und stärkste Modell ersetzen solle.

Kommt endlich die Periskop-Kamera im iPhone 15?
Keine Frage, die Qualität der iPhone-Kamera ist gut, das Setup auf der Rückseite ist aber nicht so vielseitig einsetzbar wie das vieler Android-Handys. Speziell beim Zoom hat Apple nämlich Nachholbedarf. Zwar war auch für die iPhone-14-Reihe eine Periskop-Kamera im Gespräch, um einen besseren optischen Zoom zu erzielen, tatsächlich aber wird Apple auf diese weiterhin verzichten.

Zumindest bis 2023, denn wie der Analyst Ming-Chi Kuo prognostiziert, werden immerhin die Pro-Modelle des iPhone 15 mit einer Periskop-Cam ausgestattet sein. Oder tatsächlich nur das neue Ultra-Modell, um ein Alleinstellungsmerkmal zu erhalten.

USB-C und Fingerabdruck-Sensor im Display?
USB-C: Die USB-C-Pflicht für Smartphone-Hersteller kommt! Bis Herbst 2024 sollen demnach unzählige Geräte mit dem universellen USB-C-Anschluss ausgestattet werden. Apple hat natürlich noch etwas Zeit bis dahin, aber testet natürlich schon den “neuen” Anschluss. Spätestens mit dem iPhone 16 muss Apple Lightning aufgeben, könnte aber schon mit dem iPhone 15 umsteigen.

Für 9to5Mac hat der 3D-Artist Ian Zelbo ein Rending-Bild des neuen iPhone 15 auf Basis eines CAD-Modells, das aus der Fabrik eines Hüllen-Herstellers kommt.

Auch wenn Apple in den letzten Jahren die Ladegeschwindigkeiten der iPhones verbessert hat, sind diese mit Android-Handys nicht vergleichbar. Das OnePlus 10T beispielsweise lädt mit 150 Watt in nun 19 Minuten von 1 auf 100 Prozent. Das iPhone 14 hingegen wird gerade mal mit 20 Watt oder wenig mehr geladen, laut Apple. Lightning scheint nicht die Geschwindigkeiten von USB-C erreichen zu können – nicht beim Laden und auch nicht beim Datentransfer. Das wäre mit USB-C und etwa Thunderbolt-3/4-Eigenschaften deutlich anders.

Wobei man aktuell davon ausgeht, dass die sehr hohen Übertragsraten nur die Pro-Modelle bekommen werden. Die Standard-Versionen sollen Daten deutlich langsamer übertragen.

Touch-ID: Dass ein Fingerabdruck-Sensor neben der Gesichtserkennung über Face-ID in Zeiten der Pandemie als Entsperrmethode praktisch ist, steht außer Frage. Auch wenn Apple eine entsprechende Alternative geliefert hat zur Entsperrung selbst mit Maske. Im iPhone 14 haben wir keine Touch-ID im Display.

Es gab Vorhersagen, dass die Rückkehr des Fingerabdruck-Sensors mit dem iPhone 15 kommen könnte, der Analyst Kuo korrigierte sich Anfang des Jahres aber selbst. Heißt: Apple wird wohl keine Touch-ID unter dem Display-Glas bringen, weder im iPhone 15 noch im iPhone 16!

Neuer A17-Chip im iPhone 15 Pro (Ultra)
Einem Bericht von Trendforce zufolge, wird Apple beim A17-Chip auf die 3-Nanometer-Technik von TSMC setzen. Die Produktion soll noch Ende 2022 starten, weshalb es wahrscheinlich ist, dass Apple diesen im iPhone 15 verbauen könnte – oder besser gesagt in den beiden Pro-Modellen. Denn Apple wird vermutlich in den Standard-Varianten auf den A16 setzen, der dieses Jahr im iPhone 14 Pro (Max) arbeitet.

Einschätzung
Glaubt man den Berichten, wird das iPhone 15 mit dem A16-Chip aus dem iPhone 14 Pro arbeiten und vermutlich auch die meisten Display-Features übernehmen. Aber auch die Pro-Versionen des iPhone 15 werden größere Änderungen erleben und etwa eine Periskop-Kamera erhalten, mit der Sie noch vielseitiger fotografieren können.

Allerdings hoffen wir, dass Apple das neue Modell iPhone 15 Ultra dann auch noch stärker vom Pro und speziell den anderen Modellen abhebt, um die wahrscheinliche Preiserhöhung rechtfertigen zu können. Denn teuer ist auch das schon das Pro Max.

Britische Ministerin erwägt Einstatz von ChatGPT bei Arbeit

Experten sehen in Textrobotern wie ChatCPT großes Potenzial, warnen aber auch vor Gefahren. Großes Interesse gibt es allerdings schon unter den Mitarbeitern der öffentlichen Verwaltung in Großbritannien.
Die britische Ministerin für Wissenschaft und Technologie, Michelle Donelan, hält den künftigen Einsatz von Textrobotern wie ChatGPT in der Regierungsarbeit für möglich. “Natürlich brauchen wir Regulierung, wir brauchen Absicherungen. Aber wir sollten uns nie vor diesen Technologien fürchten”, sagte Donelan am Wochenende dem “Telegraph” beim Besuch einer Sicherheitsfirma im englischen Melksham. “Wir müssen darüber nachdenken, was der Nutzen von ChatGPT sein kann – so wie das jede andere Organisation tun würde.”

ChatGPT ist eine Anwendung, die mit Hilfe Künstlicher Intelligenz umfangreiche Antworten auf Texteingaben erstellt. Der Textroboter kann unter anderem in verschiedenen Sprachen Fragen beantworten, Texte zusammenfassen und bewerten, Gedichte oder auch Computerprogramme schreiben.

Dem “Telegraph” zufolge sollen zuletzt mehrere Bereiche der öffentlichen Verwaltungen Anfragen an das Technologieministerium gesendet haben, um zu klären, ob Künstliche-Intelligenz-Tools wie ChatGPT für bestimmte Aufgaben eingesetzt werden dürfen – etwa bei der Formulierung von E-Mails, Briefen oder Aufgaben, die bei der Formulierung von Gesetzestexten anfallen.

Experten sehen in Textrobotern großes Potenzial, aber auch Gefahren. So warnte etwa der Wissenschaftler Michael Osborne von der Universität Oxford, der sich seit Jahren mit der Entwicklung Künstlicher Intelligenz beschäftigt, kürzlich davor, ChatGPT und andere Sprachroboter könnten zum “Turbo für die Verbreitung von Fehlinformationen und Propaganda werden”. Eine tiefgreifende Regulierung der Programme sei überfällig.