Tablet von Lenovo zum Kampfpreis: Das Tab M10 Plus im Check

Das Lenovo Tab M10 Plus mit 10,3 Zoll großem Display bekommen Sie aktuell 21 Prozent günstiger. Ob sich das Schnäppchen für Sie lohnen könnte, klären wir.

Das Lenovo Tab M10 Plus ist ein gehobenes Einsteiger-Tablet, das mit seinem Full-HD-Display bestens zum Surfen, für Social-Media und für Office-Aufgaben (Mail, Textverarbeitung etc.) geeignet ist. Auch das ein oder andere Spiel ist mit dem Tablet möglich, für Highend-Games ist die Leistung des Levono Tab M10 Plus aber meist wohl nicht ausreichend. Der interne Speicher ist mit 64 GByte zwar nicht besonders üppig, dank MicroSD-Kartenslot und entsprechender Erweiterungsmöglichkeit aber kein Problem. An Anschlüssen stehen Ihnen USB Typ-C sowie ein Kopfhörer/Mikrofonanschluss (3,5 mm Klinke) zur Verfügung. Ins Netz kommt das Tablet dank WLAN-ac.

Im Test hatten wir dieses Modell zwar nicht, in der Regel überzeugen die Lenovo-Tablets aber vor allem in puncto Preis/Leistung. Auf Amazon bekommt das Tablet derzeit sehr gute 4,5 Sterne bei 95 Bewertungen.

Die weiteren Eckdaten des Lenovo Tab M10 Plus im Überblick:

Display: 10.3 Zoll (26,2 cm, 1.920 x 1.200 Pixel)

Helligkeit: 330 cd/m²

Betriebssystem: Android 9

Prozessor: MediaTek Helio P22T

Prozessor-Taktfrequenz: 2.3 GHz

Anzahl Prozessorkerne: 8

Arbeitsspeicher: 4 GB

Interner Speicher: 64 GB

Gewicht: 460 g

Hauptkamera: 8 Megapixel

Frontkamera: 5 Megapixel

WLAN: WLAN 802.11ac (Wi-Fi 5)

Bluetooth: 5.0

Besondere Merkmale:Kindermodus (Kid Mode 4.0)

Tablet von Lenovo zum Kampfpreis: Das Tab M10 Plus im Check

Das Lenovo Tab M10 Plus ist ein gehobenes Einsteiger-Tablet, das mit seinem Full-HD-Display bestens zum Surfen, für Social-Media und für Office-Aufgaben (Mail, Textverarbeitung etc.) geeignet ist. Auch das ein oder andere Spiel ist mit dem Tablet möglich, für Highend-Games ist die Leistung des Levono Tab M10 Plus aber meist wohl nicht ausreichend. Der interne Speicher ist mit 64 GByte zwar nicht besonders üppig, dank MicroSD-Kartenslot und entsprechender Erweiterungsmöglichkeit aber kein Problem. An Anschlüssen stehen Ihnen USB Typ-C sowie ein Kopfhörer/Mikrofonanschluss (3,5 mm Klinke) zur Verfügung. Ins Netz kommt das Tablet dank WLAN-ac.

Im Test hatten wir dieses Modell zwar nicht, in der Regel überzeugen die Lenovo-Tablets aber vor allem in puncto Preis/Leistung. Auf Amazon bekommt das Tablet derzeit sehr gute 4,5 Sterne bei 95 Bewertungen.

Die weiteren Eckdaten des Lenovo Tab M10 Plus im Überblick:

Display: 10.3 Zoll (26,2 cm, 1.920 x 1.200 Pixel)

Helligkeit: 330 cd/m²

Betriebssystem: Android 9

Prozessor: MediaTek Helio P22T

Prozessor-Taktfrequenz: 2.3 GHz

Anzahl Prozessorkerne: 8

Arbeitsspeicher: 4 GB

Interner Speicher: 64 GB

Gewicht: 460 g

Hauptkamera: 8 Megapixel

Frontkamera: 5 Megapixel

WLAN: WLAN 802.11ac (Wi-Fi 5)

Bluetooth: 5.0

Besondere Merkmale:Kindermodus (Kid Mode 4.0)

Apple iPad Air 4: Release soll angeblich im März 2021 erfolgen

Laut eines Leakers soll Apple das neue Einsteiger-Tablet iPad Air 4 erst im März 2021 auf den Markt bringen. Eventuell kommt das vergleichsweise kostengünstige Tablet dann auch mit Support für das Magic Keyboard.

Seit dem Jahr 2009 gibt es Tablet der Firma Apple. Die Highend-Geräte hören mittlerweile auf die Bezeichnung iPad Pro und können mit einer optionalen Tastatur zu einer Art 2-in-1-PC im Stile des Microsoft Surface Pro umgewandelt werden. Den Einstieg hingegen bildet die Reihe namens iPad Air. Apple soll den Marktstart des neuen Einsteiger-Tablets iPad Air 4 nach hinten geschoben haben, dass berichtet ein Leaker. Der Tippgeber geht zudem davon aus, dass das neue kleine und kostengünstige iPad Air 4 wohl auf USB-C wechseln wird und eventuell auch mit der optional erhältlichen Tastatur Magic Keyboard kompatibel ist. Möglicherweise kommt das Apple iPad Air 4 erst im März 2021 auf den Markt.

Coronavirus-Pandemie sorgt wohl für Verschiebung neuer iPads

In diesem Jahr ist durch die weltweite Coronavirus-Pandemie vieles anders, als bisher. So soll es beispielsweise bei Apple keinen Livestream zur Ankündigung neuer iPads geben, sondern diese via Pressemitteilung an die Öffentlichkeit gelangen. Der Leaker Jon Prosser sagt voraus, dass neue iPads und die Apple Watch Series 6 ab dem 07. September verfügbar sein werden. Es ist aber unklar, welche Modelle Jon Prosser meint.

Reine Spekulation ist auch, welcher Chipsatz das iPad Air 4 antreiben wird. Es wird gemunkelt, dass wie beim kommenden iPhone 12 wohl der Apple A14 verbaut sein wird. Laut geleakten Benchmarks mit Geekbench 5 soll dieser Chipsatz nur knapp schneller sein, als der A12X Bionic und ist somit deutlich langsamer als der A14X Bionic.

Sammlung zum möglichen Apple iPad Air 4:

Apple soll den Marktstart des neuen Einsteiger-Tablets iPad Air 4 nach hinten geschoben haben, dass berichtet ein Leaker. Zudem könnte das neue kleine Tablet auf USB-C als Anschluss setzen und eventuell mit der optionalen physischen Tastatur Magic Keyboard kompatibel sein.

Möglicherweise kommt das Apple iPad Air 4 erst im März 2021 auf den Markt. Im Inneren könnte der kommende Apple A14 Bionic arbeiten, der auch das iPhone 12 antreiben soll.

Surface Go 2: Dünnere Displayränder und höhere Auflösung

Mit dem Surface Go hat Microsoft im Jahr 2018 ein Windows-Tablet auf den Markt gebracht, das seitdem gerade unter Studenten und Schülern ziemlich beliebt geworden ist. Dabei kann das Gerät gerade mit seinem Display überzeugen, das relativ hell, hochauflösend und die Eingabe per Stift unterstützt. Diese wichtige Komponente soll jetzt mit dem Nachfolger nochmals verbessert werden.

So berichtet Windows Central, dass das neue Surface Go 2 mit einem 10,5 Zoll großen Panel ausgeliefert wird, wobei das Gehäuse in seinen Maßen und Anschlüssen identisch bleibt. Dies sollte rein rechnerisch in wesentlich dünneren Displayrändern resultieren, womit das Tablet nochmal wesentlich moderner aussehen würde. Gleichzeitig soll die Auflösung leicht auf 1920 x 1280 Pixel ansteigen, was die sowieso schon gute Schärfe noch weiter steigert.

Früheren Leaks zufolge sollen die verschiedenen Varianten des Surface Go 2 preislich zwischen 407,60 Euro und 847,20 Euro ohne Umsatzsteuer in den Handel kommen. Dementsprechend dürfte die günstigste Variante hierzulande wahrscheinlich 489 Euro kosten. Weiterhin tauchten Ende Januar zwei Einträge bei 3DMark auf, die belegen, dass als Prozessor der ältere Core m3-8100Y zum Einsatz kommt und dass es auch eine LTE-Variante geben wird.

An dieser Stelle weise wir nochmal darauf hin, dass es sich hierbei nicht um vom Hersteller bestätigte Informationen handelt. Wir können also gespannt sein, was Microsoft uns am Ende präsentiert und ob es dem Hersteller gelingt, an den Erfolg des aktuellen Surface Go anzuschließen.

iPad Pro 2020: So sieht der integrierte LiDAR-Scanner aus

ifixit war uns noch einen Blick ins Innere des neuen iPad Pro „schuldig“. Die Reparaturexperten haben Apples neues Premium-Tablet zerlegt. Überraschungen gibt es dabei keine, doch könnt ihr einen Blick unter die Haube des iPad Pro werfen, ohne dafür einem selbst gekauften Gerät zu Leibe rücken zu müssen.

An sich unterscheidet sich das Gehäuse nicht großartig vom Vorgänger und wird auch auf die gleiche Weise geöffnet. Von besonderem Interesse ist natürlich die neue Kamera und der erstmals von Apple verbaute LiDAR-Sensor.

Was macht der LiDAR-Sensor im iPad?

LiDAR steht für „Light Detection and Ranging“, hier handelt es sich um eine Technologie zur optischen Abstands- und Geschwindigkeitsmessung. Das Ganze ist dann auch mit den Lasergeräten verwandt, die von der Polizei zur Geschwindigkeitsmessung genutzt werden. Im iPad kann der Sensor die Kamera unterstützen und gleichermaßen auch neue Möglichkeiten im Bereich der AR-Anwendungen schaffen. Apple dazu:

Der fortschrittliche LiDAR Scanner ermöglicht Funktionen, die es nie zuvor auf einem mobilen Gerät gab. Der LiDAR Scanner misst den Abstand zu Objekten in der Umgebung in einer Entfernung von bis zu fünf Metern, funktioniert sowohl in Innenräumen als auch im Freien und arbeitet auf der Photonenebene mit Geschwindigkeiten im Nanosekunden-Bereich. Die neuen Depth Frameworks in iPadOS kombinieren die vom LiDAR Scanner gemessenen Tiefenpunkte mit den Daten von beiden Kameras und Bewegungssensoren und werden auf dem A12Z Bionic durch Computervision-Algorithmen für ein tiefgehenderes Verständnis einer Szene erweitert. Die enge Verzahnung dieser Elemente ermöglicht eine ganz neue Klasse von AR-Erlebnissen auf dem iPad Pro.

Erste praktische Anwendung findet der LiDAR-Scanner übrigens in der Maßband App von iPadOS. Die technische Neuerung sollte dafür sorgen, dass die Berechnungen hier nicht nur genauer, sondern auch schneller vonstatten gehen.

Galaxy Tab S6 Lite: Das ist Samsungs neues, günstigeres S Pen Tablet

Samsung führt mit dem neuen Galaxy Tab S6 Lite in Kürze ein Tablet der Premium-Mittelklasse ein, das technisch zwar unterhalb des deutlich teureren Tab S6 angesiedelt ist, aber ebenfalls einen S Pen Stylus und optionales LTE bietet. Wir haben schon jetzt alle Infos und offizielle Bilder.

Das Galaxy Tab S6 Lite soll einen ähnlich hohen Bedienkomfort und die Möglichkeit zur Schrifteingabe mit einem druckempfindlichen Stylus bieten, wie man es bereits vom teureren Galaxy Tab S6 kennt. Der Preis soll aber bei einem Einstiegsniveau zwischen 350 und 400 Euro deutlich niedriger ausfallen, auch wenn die Anmutung dank des Aluminiumgehäuses auch hier sehr hochwertig erscheint.

Das Display ist ein 10,4 Zoll großes LCD-Panel, das mit 2000×1200 Pixeln eine sehr ordentliche Auflösung bietet und wie erwähnt nicht nur per “Touch”, sondern auch mit dem S Pen bedient werden kann. Die Ecken des Panels sind rund geschnitten und fallen vergleichsweise schmal aus, auch wenn andere Android-Tablets mittlerweile durchaus dünnere Ränder bieten können.

Unter der Haube steckt hier der noch immer aktuelle Samsung Exynos 9611 Octacore-SoC, welcher mit vier maximal 1,7 Gigahertz schnellen Stromsparkernen und vier High-End-Cores mit bis zu 2,3 Gigahertz auch in den Mittelklasse-Smartphones von Samsung aus der Galaxy-A-Serie verbaut wird. Entsprechend gut fällt auch die Konnektivität aus, es gibt also optional LTE, NFC, Bluetooth und zumindest bei der LTE-Version auch GPS-Support.

Die Kameras auf der Vorder- und Rückseite des Galaxy Tab S6 Lite sind mit fünf und acht Megapixeln jeweils sicher keine Performance-Wunder, dürften aber für Videotelefonate und gelegentliche Schnappschüsse mehr als ausreichen. Allerdings verzichtet Samsung auch hier wieder auf einen LED-Blitz, so dass man die Kameras eigentlich nur bei ausreichendem Umgebungslicht halbwegs sinnvoll nutzen kann.

Das Samsung Galaxy Tab S6 Lite verfügt über vier Gigabyte Arbeitsspeicher und 64 GB internen Flash-Speicher, der mittels MicroSD-Kartenslot erweitert werden kann. In einigen Ländern soll es früheren Berichten zufolge aber auch noch eine Variante mit 128 GB internem Speicher geben. Hinzu kommt zumindest beim LTE-fähigen Modell natürlich auch noch der SIM-Karteneinschub.

Mit 7040mAh ist der Akku des Galaxy Tab S6 Lite recht üppig bemessen, wobei die Energieversorgung natürlich über einen USB Type-C-Anschluss erfolgt. Der recht große Akku sorgt allerdings auch für ein recht hohes Gewicht von 467 Gramm, während das Gerät mit nur sieben Millimetern Dicke dank des Alugehäuses dann doch extrem dünn ausfällt. Anders als beim jüngst bereits offiziell vorgestellten Samsung Galaxy Tab A 8.4 läuft auf dem S6 Lite übrigens bereits Android 10.0. Wann und zu welchen genauen Preisen das Galaxy Tab S6 Lite auf den Markt kommt, wissen wir noch nicht.

Samsung Galaxy Tab A 8.4 (2020) vorgestellt: LTE und Android 9 für 279 US-Dollar

Nachdem in den letzten Wochen eine ganze Reihe neuer Mittelklasse-Smartphones von Samsung vorgestellt wurde, hat der Konzern jetzt auch die 2020er-Version des Galaxy Tab A 8.4 vorgestellt.

Dieses Tablet kommt mit einem 8,4 Zoll großen Display, das mit 1920 x 1200 Pixeln deutlich höher auflöst, als die Vorgängergeneration. Die im Rand verbaute Selfiekamera besitzt indes eine Auflösung von 5 MP, während der Sensor auf der Rückseite mit 8 MP auskommt.

Im Inneren setzt Samsung auf einen Octacore-Prozessor, bei welchem die Performance-Kerne mit 1,8 GHz und die stromsparenderen Kerne mit 1,6 GHz takten. Dem Prozessor stehen 3 GB RAM und 32 GB interner Speicher zur Seite, wobei letzterer per microSD-Karte um bis zu 512 GB erweitert werden kann. Der eingesetzte SoC verfügt hierbei über ein integriertes LTE-Modem, womit man auch unterwegs online bleiben kann. Der Akku sollte mit einer Kapazität von 5000mAh für ausreichend lange Laufzeiten sorgen. Leider installiert der Hersteller anscheinend als Betriebssystem das veraltete Android 9, was ziemlich unverständlich ist, da Android 10 jetzt schon seit einigen Monaten der Standard bei neuen Geräten ist.

Preislich startet das Tablet in den USA für 279,99 US-Dollar. Aktuell ist leider noch nicht bekannt, wann und zu welchem Preis das neue Galaxy Tab A hierzulande in den Handel kommen wird.

Lenovo baut das erst vierte Chrome OS-Tablet

Chromebooks gibt es heute wie Sand am Meer von zig Herstellern, doch die Offensive mit Chrome OS-Tablets ging mächtig nach hinten los. International bieten nur Acer und ASUS jeweils ein Gerät an, das Pixel Slate von Google hat Amerika eigentlich kaum verlassen. Ganz über Bord wurde diese Idee aber nicht geworfen, bestätigt Lenovo in diesen Tagen sogar schon vorab offiziell.

Lenovo hat Tester für Chrome OS-Tablet gesucht

In einer öffentlichen Anzeige hat Lenovo nach Leuten gesucht, die gerne ein neues Chrome OS-Tablet testen würden. Inzwischen ist die Anzeige aus dem Netz weg, denn Lenovo hat sich Leute ausgesucht und wird diese entsprechend kontaktieren. Zumindest sah es danach kurzzeitig aus, bis sich Lenovo erneut dazu äußerte. Man sei sich aktuell nicht sicher, wer für das Angebot verantwortlich gewesen ist und beendet das Programm vorerst.

Wir hatten vor, den Beitrag danach erneut zu genehmigen, aber am Ende stellte sich heraus, dass die Dinge nicht mit Lenovo übereinstimmten und das Programm abgebrochen wird. Diejenigen, die sich beworben haben, sollten ebenfalls per E-Mail mit diesen Informationen kontaktiert werden.

Nach einer Absage für das besagte Tablet klingt das aber nicht, womöglich erblickt es zu den ersten Messen im Januar oder Ende Februar das Licht der Welt. Chromebooks mit Touch gibt es schon viele, reine Tablets mit Chrome OS sind an einer Hand abzählbar.

Apple iPad Pro: Neue Displaytechnologie ab 2020

Apple soll laut Ming-Chi Kuo, dem bekannten Analyst mit guten Insider-Quellen bei Apple, beim neuen iPad Pro mit 12,9 Zoll auf ein Display mit Mini-LEDs setzen. Er erwähnt das normale iPad Pro mit 11 Zoll nicht, daher wäre es möglich, dass Apple hier weiterhin auf ein normales LC-Display setzen wird.

Es wurde immer mal wieder vermutet, dass Apple nach dem iPhone auch beim iPad zu OLED wechseln könnte, dem wird aber wohl nicht so sein. Mini-LEDs sind noch keine Micro-LEDs, wie sie zum Beispiel Samsung in Zukunft bei den TVs einsetzen möchte. Die Zukunft wird aber erst zeigen, wie groß der Unterschied zwischen OLED, Mini-LED und Micro-LED ist. Mal schauen, wie wir die LEDs in Zukunft nennen, denn mLED würde ja irgendwie auf beide zutreffen.

Apple soll jedenfalls nicht nur dem iPad Pro ein solches Display spendieren, auch das MacBook Pro mit 16 Zoll, welches jetzt erst auf den Markt kam, ist 2020 an der Reihe. Allerdings erste Ende 2020, also vermutlich in einem Jahr. Und auch hier wird die kleinere Version nicht erwähnt, das kleine iPad Pro und MacBook Pro könnten also vielleicht auch erst ab 2021 ein neues Display bekommen.